Um die Hermann Jülich Werkgemeinschaft an den erforderlichen Standard für Wohnqualität, Barrierefreiheit und Sicherheit anzupassen, planten wir bereits vor sechs Jahren den Abriss und Neubau eines unserer in die Jahre gekommenen Wohngruppenhäuser, dem Fachwerkhaus, in dem ein angemessenes Wohnen für Menschen mit Behinderungen nicht mehr gewährleistet war. Der äußerst marode bauliche Zustand des Fachwerkhauses sowie unser Anspruch, leistungsfähig zu bleiben, verlangten, die bisherige stationäre Wohneinrichtung zugunsten einer Wohnform, die den Bewohner:innen zukünftig mehr Selbstbestimmung und eine unabhängige Lebensführung gewährleistet, zu optimieren.
Die Planung dieses Projektes begann 2017, der Baubeginn war für April 2021 terminiert. Aufgrund von Gesetzgebungsänderungen (BTHG), der Corona-Pandemie und letztlich durch baurechtliche Auflagen konnte mit dem Abriss des Fachwerkhauses jedoch erst am 28.02.2022 und mit dem Neubau – verzögert durch Corona-Erkrankungen bei den Mitarbeitern für die Erdarbeiten – erst Mitte April 2022 begonnen werden.
Mit dem neuen Wohnangebot, einem Neubau mit 12 barrierefreien Apartments, werden die aktuellen Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention sowie des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) umgesetzt. Wir entsprechen damit den altersbedingt veränderten Lebensbedürfnissen und den gesetzlichen Anforderungen an die Lebensqualität der Bewohner. Dies sind insbesondere der zeitgemäße Anspruch, dass ein selbstständiges Wohnen in Apartments mit eigenem Sanitärbereich ermöglicht wird und dennoch die so wichtige Gemeinschaftsbildung lebbar ist. Die Herstellung der Barrierefreiheit ist dabei ebenso selbstverständlich, wie die unbedingte Erfüllung der Energiestandards.
Seit 2021 sind die Baupreise deutlich gestiegen. Stark steigende Kosten bei Baumaterialien als Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine machen uns extrem zu schaffen. Die Finanzierungs-Planung musste immer wieder entsprechend angepasst werden.
Nach anfangs geschätzten Baukosten von rd. 3 Mio. Euro müssen wir zurzeit mit Mehrkosten von insgesamt 15 % rechnen. Um weitere Kostensteigerungen zu vermeiden und den zu betreuenden Menschen aus dem ehemaligen Fachwerkhaus, die seit Januar 2022 übergangsweise in Wohncontainern untergebracht sind, endlich einen den Vorschriften entsprechenden und angemessenen Wohnraum anbieten zu können, möchten wir das Bauvorhaben bis Ende 2023 abschließend umsetzen. Wir hoffen – und dies ist auch die Einschätzung des Architekten – bis dahin den Neubau fertiggestellt zu haben.
Einiges ist bereits geschafft, Kellerdecke und Erdgeschoss sind im Rohbau fertiggestellt, doch nun stehen wir vor finanziellen Herausforderungen, für die wir weitere finanzielle Unterstützung benötigen. Die erhöhten Material-, Handwerker- und Energiekosten waren zum Planungszeitpunkt nicht absehbar und belasten unseren Finanzplan stark. Neben Eigenmitteln und Krediten, die wir aufgenommen haben, sind wir sehr dankbar für die Unterstützung einiger Stiftungen und des Kreises Stormarn bei diesem baulichen Erneuerungswurf, der überdies von unserem Dachverband, DER PARITÄTISCHE, als zukunftsweisend für die Menschen mit Assistenzbedarf unterstützt wird. Dennoch geraten wir nun durch die o.g. Faktoren an unsere finanziellen Grenzen und sind auf weitere Spenden angewiesen.
Wir bitten Freunde, Förderer, Wegbegleiter und an unser Einrichtung Interessierte sehr herzlich um Unterstützung. Jegliche Spende an unser folgendes Spendenkonto ist hilfreich und willkommen:
Am Samstag, den 3. September 2022 war es endlich so weit. Der Wulfsdorfer Radelspaß ging bei strahlendem Wetter erneut an den Start, und sehr ambitionierte, radsportbegeisterte Teilnehmer:innen standen um 14 Uhr an der Startlinie. Auch beim diesem 2. Wulfsdorfer Radelspaß fuhren Menschen mit und ohne Assistenzbedarf gemeinsam auf einem 2-km-Rundkurs. Gestartet wurde auf dem Heidkoppelhof von Dieter Cordes und Johannes Paulitschek, die ihr Hofgelände für den Tag zur Verfügung stellten.
Seit sechs Jahren trainieren Radsportler:innen des SSC Hagen Ahrensburg, Radbegeisterte des ambulanten Pflege- und Teilhabedienstes Die Robben Wulfsdorf gGmbH zusammen mit Radbegeisterten der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V. in Ahrensburg miteinander. Seither gibt es echte Radfreunde, die durch das gemeinsame Training unter der Leitung von Birte Voss und Gerold Heller schon viele Kilometer in den Beinen haben. Mehr als 30 Radsportler:innen um Andreas Gosch und Jörg Steffens vom Verein Cyclocross e.V. in Hamburg Volksdorf, Frank Müller von der Radgemeinschaft Cyclingteamholstein und Uwe Varenhorst waren selbst und mit unterstützenden Radpilot:innen dabei. Mehr als 110 radsportbegeisterte Menschen gingen auf die 2 km lange Rundstrecke, die mehrmals durchfahren werden konnte. Dabei kam es nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf das gemeinsamen Radeln und das gemeinsame Ankommen.
Auf der Strecke wurde gelacht und lautstark gejubelt. Bei sonnigem Wetter sah man entspannte und freudige Gesichter und bei der Siegerehrung waren alle Radfahrenden Sieger und wurden mit einer Medaille ausgezeichnet. Die Unterstützung an der Strecke war wieder sehr stark, die Zuschauer bejubelten die Radsportler:innen lautstark und zeigten ihre Wertschätzung und Anerkennung der aussergewöhnlichen Leistung.
Die Fahrer:innen der Spezialräder, wie der Draisin-Rollstuhltransporter, das Trimobil und die Rollfietsen, fuhren immer eine Runde und nahmen immer wieder andere Mitradler:innen und Gäste mit auf den Rundkurs. Carsten Schnathorst von Barner 16 aus Hamburg sang Keyboard spielend eindrucksvoll Popballaden, Folklore-, Blues- und Rocksongs und erfüllte jeden Liedwunsch der Zuschauenden. In einem Tauschzelt wurden fleissig Artikel aus dem Bereich Fahrradzubehör und Fahrradbekleidung gewechselt. Beim Schminken gab es ganz besondere Wünsche, wie sich Gesichter zeigen wollten. Im Kunstzelt gab es reges Treiben und am Waffelstand des Robben Cafés standen die Menschen Schlange und warteten geduldig auf die leckeren, herzhaften und süßen Waffeln.
Herzlichen Dank an die Spendengeber:innen für die Veranstaltung, an Frank Müller von Perfekte Netze und an Jörg Schumacher von der Sparkassen Sozialstiftung Stormarn.
Merken Sie sich gerne das Datum für den 3. Wulfsdorfer Radelspaß vor, es wird der 2. September 2023 sein.
Perfektes Lauf-Wetter, viele nette Gäste, schnelle Läufer:innen, gut gelaunte Helfer:innen, eine vielfältige Produktauswahl der HJW-Werkstätten, Leckeres von Grill, Waffelstand und Kuchenbuffet, tolle Musik und über allem eine freudige, ausgelassene Stimmung – ein perfekter Tag für unser Kötheler Inklusionsfest.
Es gab durchweg positive Resonanz zu unserer Inklusionsveranstaltung, die nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder stattfinden konnte, doch diese Rückmeldung zum Hermann Jülich Lauf 2022 hat uns ganz besonders gefreut: „Guten Tag an das Team der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V., wir möchten Ihnen ein sehr großes Lob für die Veranstaltung vergangenen Samstag in Köthel aussprechen. Rundum war alles perfekt organisiert, die Mitarbeitenden waren enorm freundlich und es hat riesig Freude gemacht, als Besucher*in dort gewesen zu sein. Wir freuen uns schon auf den nächsten Lauf und weitere Veranstaltungen Ihres Hauses. Familie F. aus Trittau“.
Die Gemeinschaft dankt den Eltern unserer Bewohner:innen, die uns mit Kuchenspenden, Hilfe an den Ständen und Laufbegleitung sehr unterstützt haben. Unser Dank geht ebenfalls an alle HJW-Mitarbeiter:innen und ihre Freunde und Freundinnen, die an diesem Tag ehrenamtlich gearbeitet und für ein gelungenes Fest gesorgt haben. Ein riesengroßer Dank geht an alle weiteren Unterstützer:innen, wie die Helfer:innen der Jugend-Feuerwehr Hamfelde-Köthel, an die Tanzschule Dance live aus Trittau für die Aufwärmgymnastik, an die Zeitnehmer, die ihr gesamtes Equipment mitgebracht haben, an den Kötheler Bürgermeister Timm Peters für die großartige Moderation, an Marco Grosser für Moderation und die tolle Lauf-Musik, an David Diederichs von Lounge Production für die Musikanlage, an HJW-Mitarbeiter:innen & Eltern & Mitglieder des Fördervereins „Leben mit Betreuten e.V.“ für den Verkauf am Elternstand, an die Nachbar:innen aus dem Donnerblock in Köthel, die tatsächlich ALLE unser Fest besucht haben, sowie an die 10 Musikstudent:innen aus Lübeck und ihre Roadies, die mit ihrer Band „La Mano Letal“ mit fetzigen Samba-Rhythmen den Festplatz zum Kochen gebracht haben.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Als Dank für die gute Zusammenarbeit – die Kötheler Holzwerkstatt hat Schneide- und Krümelbretter für den Braaker-Mühle-Shop sowie Gewürz- und Speisekartenständer für die Filialen der Braaker Mühle hergestellt – bekamen die Holzwerkstatt-Mitarbeiter:innen das Angebot für eine Führung durch die alte Braaker Mühle. Als unsere BBB-Lehrerinnen Alexandra Dippel und Imgard Achterholt davon erfuhren, schlossen sie sich gern mit den Schüler:innen des Berufsbildungsbereichs an, und so fuhren wir am 29. Juni 2022 mit 14 Personen um 9:15 Uhr etwas aufgeregt und sehr gespannt nach Braak. Joachim Lessau, Seniorchef in 5. Generation, empfing unsere bunte Truppe, und eine spannende Führung über den Platz und durch die Braaker Mühle, die 1850 erbaut wurde, begann.
Alle bewältigten die steilen, alten Holztreppen bis in die zweite Etage, und zum Glück stieß sich auch niemand den Kopf an den vielen dicken Querbalken. Wir wissen jetzt alles über zu mahlendes Korn, Quetschgetreide, Körnung, Gewicht und Einstellung der Mühlensteine, das Auge des Mahlsteins, die Kraftübertragung der Flügel und was ein „Rüttelschuh“ ist.
Im 1. Stock der Mühle durften wir uns dann noch einen Film zur Mühlen-Historie anschauen. Anschließend gab es draußen lecker Kaffee und Kuchen und einen netten Plausch mit dem Seniorchef. Nach dieser anstrengenden Begehung der Mühle und den vielen, interessanten Geschichten, von denen Herr Lessau zu berichten wusste, fuhren wir erschöpft aber angefüllt mit bunten Eindrücken zurück und waren pünktlich zum Mittagessen wieder in Köthel.
Es war erneut eine ganz wunderbare Veranstaltung, diese zweite Auflage des Wulfsdorfer Parkzaubers, unserem inklusiven Kultur- und Mitmachfest im Park am Haus der Natur. Bei Temperaturen von um die 30 Grad und glühendem Sonnenschein herrschten in der historischen Parkanlage unter den prächtigen, schattenspendenden Bäumen angenehme Temperaturen, und eine leichte Brise wehte über die zum Mitmachen einladenden Aktionsstände. Unter dem Motto „Menschlichkeit braucht Mitmacher“ schaffte die Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V. gemeinsam mit dem Verein Jordsand e.V. wieder einen Begegnungsraum für alle, die Spaß am Mitmachen haben, beim Musizieren, künstlerischen Gestalten, Tanzen, Träumen, Staunen oder Handwerken.
Gold schürfen, Steine bemalen, Glücksrad drehen, Wunschbänder einweben, Kränze flechten, Klangschalen lauschen – das waren nur einige der angebotenen Mitmach-Aktionen. Für das leibliche Wohl war mit einem Kuchenbuffet, Waffeln und Herzhaftem vom Grill bestens gesorgt, so dass das zweite Inklusions-fest des Wulfsdorfer Parkzaubers keine Wünsche bei den zufriedenen Besucher:innen offen ließ. Mit seiner spektakulären Feuershow sorgte Sven Köhler für einen feurigen Ausklang dieses herrlichen Sonnentags.
Wir danken der Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn, Herrn Schumacher, sowie weiteren Spendern für die finanzielle Unterstützung dieses inklusiven Festes für Menschen mit und ohne Behinderung!
Der Verein Jordsand schreibt zum diesjährigen Wulfsdorfer Parkzauber auf seiner Homepage https://www.jordsand.de/2022/07/05/wulfsdorfer-parkzauber-2022/:
Nach zwei Jahren Pause konnte in diesem Jahr am 26.06.2022 endlich wieder der „Wulfsdorfer Parkzauber“ im wunderschönen Park am Haus der Natur in Ahrensburg stattfinden. Unter dem Motto „Menschlichkeit braucht Mitmacher“ luden die Hermann Jülich Werkgemeinschaft, Die Robben Wulfsdorf und der Verein Jordsand zu einem inklusiven Kultur- und Mitmachfest für alle Sinne in den Park am Haus der Natur.
Wir freuen uns, dass mehr als 1.000 Menschen uns besucht und mitgefeiert haben! Der zauberhafte Park am Haus der Natur mit seinen prächtigen Bäumen, offenen Plätzen und verwunschenen Wegen diente als perfekter Ort der Begegnung, des Mitmachens, und der Menschlichkeit. Menschen jeglichen Alters kamen zum Fest. Die Atmosphäre war entspannt und ausgelassen zugleich – einfach zauberhaft! Hier gab es Vieles zu entdecken und zum Mitmachen. Es wurde musiziert, getanzt, entspannt und gelacht. Die kleinen und großen Gäste waren begeistert von den Clowns, dem Zauberer und den riesigen Seifenblasen. Es wurden Blumenkränze geflochten, mit Naturmaterialien kleine Kunstwerke gebastelt und beim Keschern in die geheimnisvolle Unterwasserwelt erforscht. Ein leckeres gastronomische Angebot sorgte für das leibliche Wohl.
Der Inklusionsgedanke der Veranstaltung in Kooperation mit der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V. und Die Robben Wulfsdorf gGmbH ist vollends aufgegangen. Menschen mit und ohne Assistenz gestalteten das Fest gemeinsam, tanzten, sangen und lachten zusammen.
Am Jordsand-Stand war auch viel los. Es fanden viele interessante Gespräche statt, viele Gäste gaben ein positives Feedback zur gesamten Veranstaltung und ließen sich für den Verein und unsere Naturschutzarbeit begeistern.
Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal bei allen fleißigen Helfer:innen als auch Förderern und Förderinnen, wie der Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn für die Unterstützung bedanken.
Alles in allem war der „Wulfsdorfer Parkzauber“ wieder ein rundum gelungenes Mitmach- und Sommerfest. Und wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr! Fotos Verein Jordsand: Thomas Fritz
Die Johanni-Feier am LebensOrt Köthel beginnt traditionell mit einem gemeinsamen Abendbrot am Grill vor dem Werkstattgebäude. Ulrike Schermer und das gesamte Küchen-Team hatten diverse leckere Salate, Steaks und allerlei Würstchensorten sowie knusprige Pommes Frites und kühle Getränke vorbereitet. Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit war das übliche riesige Feuer auf der hinteren Wiese vom Amt verboten worden. Das hielt die Kötheler aber nicht davon ab, ihr Johannifeuer zu zelebrieren – eine große Feuerschale fasste auch ordentlich Holz.
Nach dem Essen stießen die Hamfelder Freunde, die mit zwei Bussen gekommen waren, dazu, und Ulrike Taufenbach rief zum gemeinsamen Volkstanz auf. Dazu spielte eine dreiköpfige Band schöne Folk-Songs.
Anschließend wurde das Feuer angezündet und weiter zur Musik gesungen und getanzt.
Später gab es noch das traditionelle Eis für jeden, und bis in die Dunkelheit saß man beisammen, schwatzte und klönte, beobachtete die Fledermäuse, genoß die herrliche Atmosphäre und den gemütlichen Übergang ins Wochenende.
Nach längerer Pause geht es nun voran! Heute schlängelte sich ein Transporter rückwärts in die Hofstraße, und es entfaltete sich kurz darauf ein sehr hübsch anzusehender Baukran auf unserer Baustelle, geradezu ein Kunstwerk!
Dieser Kran wird nun die weiteren Bauschritte begleiten und alle benötigten Materialien in die vorbereitete Baugrube heben.
Wir hoffen auf zügigen Baufortschritt und werden weiter berichten.
Am Pfingstmontag feierte die Braaker Mühle das Mühlenfest 2022.
Unter den eingeladenen Ausstellern war auch unsere Holzwerkstatt
aus Köthel.
Bestes Pfingstwetter, lockere Stimmung, ein toller Standort für unser Verkaufszelt, zahlreiche, fröhliche und an unseren Produkten und der Einrichtung interessierte Besucher, lecker Kaffee und Kuchen, viele andere Gaumenfreuden, gut zu tun für Ute und Mathias – ein rundum gelungener Tag!
Nochmals herzlichen Dank an die Braaker Mühle für die Einladung, das wunderbare Fest
und die überaus nette HJW-Ankündigung der Mühlen-Crew auf Instagram:
An einem herrlichen Spätnachmittag Anfang Juni organisierten die Gärtner:innen ein kleines After-Work-Treffen für die MA der Werkstätten:
Leckere Grillwurst im Brötchen, kalte Getränke, geselliges Beisammensein, Klönen und Schwatzen – das tat nach all den Corona-Einschränkungen der letzten Zeit mal wieder richtig gut!
Großer Dank an die Küche und ♥Ulrike♥ und an alle fleißigen Helfer!