Am 2. September 2023 findet unser inklusives RadEvent, der Wulfsdorfer Radelspaß, bei dem Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam auf einen Rad-Rundkurs im Ahrensburger Ortsteil Wulfsdorf gehen, zum dritten Mal statt. Gestartet wird auf dem Heidkoppelhof (Wulfsdorfer Weg 199) von Dieter H. Cordes, der uns sein Gelände für diesen Tag erneut zur Verfügung stellt. Dafür ganz herzlichen Dank! Wir danken des Weiteren den großzügigen Spender:innen und Sponsoren sowie weiteren Unterstützer:innen unserer Inklusionsveranstaltung, wie beispielsweise der Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn, dem Sachverständigenbüro Perfekte Netze GmbH/Frank Müller, dem Team des Cyclocross Hamburg e.V., dem Spiel Sport Club Hagen Ahrensburg von 1947 e.V. sowie dem e-motion-Team der e-Bike Welt Ahrensburg – um nur einige zu nennen.
Die Radsportbegeisterten gehen wieder auf eine 2-km-Rundstrecke, die mehrmals durchfahren werden kann. Dabei kommt es nicht auf Schnelligkeit an – es geht um das gemeinsame Radeln und das gemeinsame Ankommen. Radfirmen wie E-Motion aus Ahrensburg und Theramobile aus Hamburg werden ihre Spezialräder mitbringen, damit auch Radsportinteressierten mit Handicap eine Teilnahme entsprechend ihren Fähigkeiten und Kompetenzen ermöglicht werden kann.
Kommen Sie vorbei, bringen Sie Ihr Fahrrad mit, gehen Sie auf unseren Rundkurs und lassen sich bei der Durchfahrt durch den großen Torbogen der Sparkasse Holstein im Ziel bejubeln. Auch über alle Besucher:innen, die die aktiven Radsportler anfeuern und gemeinsam mit uns feiern, freuen wir uns sehr!
Übrigens: Es wird wieder ein TAUSCHZELT geben, in dem Besucher:innen einen RADSPORTARTIKEL auf den Tisch legen und sich einen anderen Artikel im Tausch aussuchen können. Machen Sie mit!
Der Hofladen „Kraut und Mohrrüben“ schließt zum 1. Juli 2023 seine Türen,
der Gemüse-Verkauf aus eigener Anzucht geht jedoch weiter!
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen, unseren Hofladen nach der Sommerpause nicht wieder in der gewohnten Form zu öffnen. Eine Reduzierung in der Gärtnerei auf Grund personeller Veränderungen und andere Schwerpunkte in der Betreuung haben uns zu diesem Schritt veranlasst.
Ausschließlich unser selbst gezogenes Gemüse werden wir die ganze Saison über zu den bekannten Öffnungszeiten freitags von 14.00 – 18.00 Uhr
am üblichen Ort in Selbstbedienung anbieten.
Wir danken allen Kundinnen und Kunden für die für die jahrelange Treue und hoffen, dass auch
weiterhin von unserem Angebot Gebrauch gemacht wird.
Wer auch immer für das Wetter zuständig ist: Er oder sie meinte es auch in diesem Jahr gut mit den Veranstaltern des Wulfsdorfer Parkzaubers, der am vergangenen Sonntag wieder Hunderte von Menschen in den Park am ‚Haus der Natur‘, direkt neben dem Gut Wulfsdorf, gelockt hat. Unter dem Motto „Menschlichkeit braucht Mitmacher“ bot die Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V. gemeinsam mit dem Verein Jordsand e.V. inmitten des naturnahen Parks viel Raum zum künstlerischen Gestalten, Tanzen, Genießen, Ausprobieren und Staunen.
Vom Feuerspucker über Zauberer zum Puppentheater, Töpfern, Filzen und Blumenkranzbinden, Meditationen und Henna-Tattoos sowie die Marktstände mit den handgefertigten und nachhaltigen Produkten der Werkstätten – das Angebot des inklusiven Kultur- und Mitmachfestes ließ keine Wünsche offen. Ebenso wenig das Programm: Im Sternenzelt erklangen wunderbare Stimmen und mitreißende Trommeln, Chorgesänge, Akkordeon-, Geigen- und Harfenklänge. Zum Abschluss ging es noch einmal heiß her: Zu Salsa- und Bachatarhythmen tobten sich Gäste und Besucher aus. Natürlich auch hier gemeinsam und Hand in Hand, denn an diesem besonderen Tag wurde wieder ein Mal mehr klar, dass Ausgrenzung die größte Behinderung ist.
Bereits zum 17. Mal startet das beliebte Lauf-Event im Lauenburgischen Köthel, bei dem es nicht nur ums Laufen, sondern auch um Inklusion, Gemeinschaft und den Abbau von Barrieren geht.
Am 3. Juni 2023 können wieder Menschen mit und ohne Handicap auf die Strecke gehen. Unterschiedliche Laufstrecken sind für alle offen, für Läufer jeden Alters und jeden Fitnesslevels. Die Jüngsten laufen über 600 Meter und die Ausdauerndsten 10 Kilometer. Eine landschaftlich schöne Strecke in voller Blüte durch den Kreisforst Schönböken auf gelenkschonenden und autofreien Waldwegen lässt Läuferherzen höher schlagen.
Aber auch Nicht-Läufer werden auf ihre Kosten kommen. Sie können sich am bunten Programm rund um das gleichzeitig stattfindende Sommerfest der Einrichtung und an den kulinarischen Genüssen von Bio-Grill und Salatbar, Waffelstand und Kuchenbuffet erfreuen. Oder auf dem schönen Gelände zwischen den Gewächshäusern des Demeter-Gartenbetriebes, den therapeutischen Werkstätten und dem gut sortierten Hofladen spazieren und die Einkaufsmöglichkeiten für hochwertige Produkte aus Gärtnerei und Holz-, Papier- und Kräuterwerkstätten nutzen, ein paar Runden auf den Therapiepferden der Einrichtung reiten und den ganzen Tag den Gute-Laune-Charakter dieses Laufspektakels mit Live-Musik genießen.
Die Salsa-Band „La Mano Letal“, die bereits im vergangenen Jahr den Festplatz mit ihren karibischen Klängen zum Kochen gebracht hat, bringt ab 13 Uhr mit ihren Musiker:innen aus aller Welt wieder lateinamerikanische Lebensfreude nach Köthel und zeigt, wie sehr Musik verbindet.
Für die 17. Auflage dieses Traditionslaufs kann man sich über unsere Website → Anmeldung zum HJW-Lauf 2023 oder telefonisch unter 04159-81200 anmelden – Stimmung, Spaß und Gänsehautfeeling im Start-/Zielbereich sind auch in diesem Jahr garantiert!
Ausschreibung bzw. Teilnahmebedingungen siehe hier → Ausschreibung
Das Inklusionskonzert des Chores „Mandala Cantica“ gemeinsam mit den Sänger:innen des „Chores der Hermann Jülich Werkgemeinschaft Hamfelde“ steht für die Botschaft, dass Vielfalt und Gemeinschaftsstärke zusammengehören.
Menschen mit und ohne Behinderungen werden miteinander singen, und wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam am Samstag, den 13. Mai 2023, in der Sankt-Marien-Kirche in Basthorst ab 16:00 Uhr einen inspirierenden Nachmittag zu verbringen und die kraftvollen Stimmen unserer Chormitglieder zu hören.
Veranstaltungsort: St.-Marien-Kirche, An der Kirche 5, 21493 Basthorst Kontakt: Sofie Pieters, s.pieters@werkgemeinschaften.de
2017 begann die Planung dieses großen Neubauprojektes der Hermann Jülich Werkgemeinschaft am LebensOrt Hamfelde: Ein „neues Fachwerkhaus“, das den hier lebenden Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause bietet, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen können. Die Umsetzung kam nur schleppend in Fahrt und dauert aus vielerlei Gründen – Corona-Pandemie, baurechtliche Auflagen, Krieg in der Ukraine und damit verbundene Preissteigerungen bei Baumaterial – immer noch an. Doch der Rohbau ist zwischenzeitlich fertiggestellt und ein wichtiger Meilenstein in der Bauphase ist erreicht: Wir konnten am 27.3.2023 RICHTFEST feiern.
Als Symbol für den Fortschritt des Baus schwebte die von den Handwerkern am Haken des Krans befestigte und mit bunten Bändern geschmückte Richtkrone über dem Neubau.
In drei launigen Reden würdigten Andelko Lekic, HJW-Vorstandsmitglied und zuständig für die Baubegleitung, Gietu Thomas, Hausherr am Platz Hamfelde, sowie Architekt Holger Fröhlich die Arbeit der Handwerker, die Unterstützung aller Beteiligten und die Geduld der Bewohner:innen, die seit 15 Monaten in Wohncontainern untergebracht sind und die Fertigstellung des Neubaus kaum erwarten können.
Musikalisch umrahmt wurde das Richtfest von Musikant:innen der Einrichtung unter der Begleitung von Sofie Pieters.
Nach dem traditionellen Richtspruch, vorgetragen von einem Handwerker der Zimmerei Falkenberg, folgte das Zerschmettern eines Schnapsglases – Glück und Segen für das neue Wohngruppenhaus.
Wegen des wechselhaften Wetters mit Sonnenschein und Hagel bei blauem oder grauem Himmel wurde der leckere Imbiss anschließend teilweise unter großen Schirmen, im Pausenraum der Papierwerkstatt oder im davor aufgebauten Zelt eingenommen. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit und besichtigten den Rohbau. Die Abordnung der Hamfelder Feuerwehr interessierte sich besonders für die Ausführungen des Architekten Fröhlich anhand der ausgehängten Baupläne – und setzte am nächsten Abend die erste Feuerwehrübung im Neubau an!
Um die Hermann Jülich Werkgemeinschaft an den erforderlichen Standard für Wohnqualität, Barrierefreiheit und Sicherheit anzupassen, planten wir bereits vor sechs Jahren den Abriss und Neubau eines unserer in die Jahre gekommenen Wohngruppenhäuser, dem Fachwerkhaus, in dem ein angemessenes Wohnen für Menschen mit Behinderungen nicht mehr gewährleistet war. Der äußerst marode bauliche Zustand des Fachwerkhauses sowie unser Anspruch, leistungsfähig zu bleiben, verlangten, die bisherige stationäre Wohneinrichtung zugunsten einer Wohnform, die den Bewohner:innen zukünftig mehr Selbstbestimmung und eine unabhängige Lebensführung gewährleistet, zu optimieren.
Die Planung dieses Projektes begann 2017, der Baubeginn war für April 2021 terminiert. Aufgrund von Gesetzgebungsänderungen (BTHG), der Corona-Pandemie und letztlich durch baurechtliche Auflagen konnte mit dem Abriss des Fachwerkhauses jedoch erst am 28.02.2022 und mit dem Neubau – verzögert durch Corona-Erkrankungen bei den Mitarbeitern für die Erdarbeiten – erst Mitte April 2022 begonnen werden.
Mit dem neuen Wohnangebot, einem Neubau mit 12 barrierefreien Apartments, werden die aktuellen Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention sowie des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) umgesetzt. Wir entsprechen damit den altersbedingt veränderten Lebensbedürfnissen und den gesetzlichen Anforderungen an die Lebensqualität der Bewohner. Dies sind insbesondere der zeitgemäße Anspruch, dass ein selbstständiges Wohnen in Apartments mit eigenem Sanitärbereich ermöglicht wird und dennoch die so wichtige Gemeinschaftsbildung lebbar ist. Die Herstellung der Barrierefreiheit ist dabei ebenso selbstverständlich, wie die unbedingte Erfüllung der Energiestandards.
Seit 2021 sind die Baupreise deutlich gestiegen. Stark steigende Kosten bei Baumaterialien als Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine machen uns extrem zu schaffen. Die Finanzierungs-Planung musste immer wieder entsprechend angepasst werden.
Nach anfangs geschätzten Baukosten von rd. 3 Mio. Euro müssen wir zurzeit mit Mehrkosten von insgesamt 15 % rechnen. Um weitere Kostensteigerungen zu vermeiden und den zu betreuenden Menschen aus dem ehemaligen Fachwerkhaus, die seit Januar 2022 übergangsweise in Wohncontainern untergebracht sind, endlich einen den Vorschriften entsprechenden und angemessenen Wohnraum anbieten zu können, möchten wir das Bauvorhaben bis Ende 2023 abschließend umsetzen. Wir hoffen – und dies ist auch die Einschätzung des Architekten – bis dahin den Neubau fertiggestellt zu haben.
Einiges ist bereits geschafft, Kellerdecke und Erdgeschoss sind im Rohbau fertiggestellt, doch nun stehen wir vor finanziellen Herausforderungen, für die wir weitere finanzielle Unterstützung benötigen. Die erhöhten Material-, Handwerker- und Energiekosten waren zum Planungszeitpunkt nicht absehbar und belasten unseren Finanzplan stark. Neben Eigenmitteln und Krediten, die wir aufgenommen haben, sind wir sehr dankbar für die Unterstützung einiger Stiftungen und des Kreises Stormarn bei diesem baulichen Erneuerungswurf, der überdies von unserem Dachverband, DER PARITÄTISCHE, als zukunftsweisend für die Menschen mit Assistenzbedarf unterstützt wird. Dennoch geraten wir nun durch die o.g. Faktoren an unsere finanziellen Grenzen und sind auf weitere Spenden angewiesen.
Wir bitten Freunde, Förderer, Wegbegleiter und an unser Einrichtung Interessierte sehr herzlich um Unterstützung. Jegliche Spende an unser folgendes Spendenkonto ist hilfreich und willkommen:
Am Samstag, den 3. September 2022 war es endlich so weit. Der Wulfsdorfer Radelspaß ging bei strahlendem Wetter erneut an den Start, und sehr ambitionierte, radsportbegeisterte Teilnehmer:innen standen um 14 Uhr an der Startlinie. Auch beim diesem 2. Wulfsdorfer Radelspaß fuhren Menschen mit und ohne Assistenzbedarf gemeinsam auf einem 2-km-Rundkurs. Gestartet wurde auf dem Heidkoppelhof von Dieter Cordes und Johannes Paulitschek, die ihr Hofgelände für den Tag zur Verfügung stellten.
Seit sechs Jahren trainieren Radsportler:innen des SSC Hagen Ahrensburg, Radbegeisterte des ambulanten Pflege- und Teilhabedienstes Die Robben Wulfsdorf gGmbH zusammen mit Radbegeisterten der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V. in Ahrensburg miteinander. Seither gibt es echte Radfreunde, die durch das gemeinsame Training unter der Leitung von Birte Voss und Gerold Heller schon viele Kilometer in den Beinen haben. Mehr als 30 Radsportler:innen um Andreas Gosch und Jörg Steffens vom Verein Cyclocross e.V. in Hamburg Volksdorf, Frank Müller von der Radgemeinschaft Cyclingteamholstein und Uwe Varenhorst waren selbst und mit unterstützenden Radpilot:innen dabei. Mehr als 110 radsportbegeisterte Menschen gingen auf die 2 km lange Rundstrecke, die mehrmals durchfahren werden konnte. Dabei kam es nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf das gemeinsamen Radeln und das gemeinsame Ankommen.
Auf der Strecke wurde gelacht und lautstark gejubelt. Bei sonnigem Wetter sah man entspannte und freudige Gesichter und bei der Siegerehrung waren alle Radfahrenden Sieger und wurden mit einer Medaille ausgezeichnet. Die Unterstützung an der Strecke war wieder sehr stark, die Zuschauer bejubelten die Radsportler:innen lautstark und zeigten ihre Wertschätzung und Anerkennung der aussergewöhnlichen Leistung.
Die Fahrer:innen der Spezialräder, wie der Draisin-Rollstuhltransporter, das Trimobil und die Rollfietsen, fuhren immer eine Runde und nahmen immer wieder andere Mitradler:innen und Gäste mit auf den Rundkurs. Carsten Schnathorst von Barner 16 aus Hamburg sang Keyboard spielend eindrucksvoll Popballaden, Folklore-, Blues- und Rocksongs und erfüllte jeden Liedwunsch der Zuschauenden. In einem Tauschzelt wurden fleissig Artikel aus dem Bereich Fahrradzubehör und Fahrradbekleidung gewechselt. Beim Schminken gab es ganz besondere Wünsche, wie sich Gesichter zeigen wollten. Im Kunstzelt gab es reges Treiben und am Waffelstand des Robben Cafés standen die Menschen Schlange und warteten geduldig auf die leckeren, herzhaften und süßen Waffeln.
Herzlichen Dank an die Spendengeber:innen für die Veranstaltung, an Frank Müller von Perfekte Netze und an Jörg Schumacher von der Sparkassen Sozialstiftung Stormarn.
Merken Sie sich gerne das Datum für den 3. Wulfsdorfer Radelspaß vor, es wird der 2. September 2023 sein.
Perfektes Lauf-Wetter, viele nette Gäste, schnelle Läufer:innen, gut gelaunte Helfer:innen, eine vielfältige Produktauswahl der HJW-Werkstätten, Leckeres von Grill, Waffelstand und Kuchenbuffet, tolle Musik und über allem eine freudige, ausgelassene Stimmung – ein perfekter Tag für unser Kötheler Inklusionsfest.
Es gab durchweg positive Resonanz zu unserer Inklusionsveranstaltung, die nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder stattfinden konnte, doch diese Rückmeldung zum Hermann Jülich Lauf 2022 hat uns ganz besonders gefreut: „Guten Tag an das Team der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V., wir möchten Ihnen ein sehr großes Lob für die Veranstaltung vergangenen Samstag in Köthel aussprechen. Rundum war alles perfekt organisiert, die Mitarbeitenden waren enorm freundlich und es hat riesig Freude gemacht, als Besucher*in dort gewesen zu sein. Wir freuen uns schon auf den nächsten Lauf und weitere Veranstaltungen Ihres Hauses. Familie F. aus Trittau“.
Die Gemeinschaft dankt den Eltern unserer Bewohner:innen, die uns mit Kuchenspenden, Hilfe an den Ständen und Laufbegleitung sehr unterstützt haben. Unser Dank geht ebenfalls an alle HJW-Mitarbeiter:innen und ihre Freunde und Freundinnen, die an diesem Tag ehrenamtlich gearbeitet und für ein gelungenes Fest gesorgt haben. Ein riesengroßer Dank geht an alle weiteren Unterstützer:innen, wie die Helfer:innen der Jugend-Feuerwehr Hamfelde-Köthel, an die Tanzschule Dance live aus Trittau für die Aufwärmgymnastik, an die Zeitnehmer, die ihr gesamtes Equipment mitgebracht haben, an den Kötheler Bürgermeister Timm Peters für die großartige Moderation, an Marco Grosser für Moderation und die tolle Lauf-Musik, an David Diederichs von Lounge Production für die Musikanlage, an HJW-Mitarbeiter:innen & Eltern & Mitglieder des Fördervereins „Leben mit Betreuten e.V.“ für den Verkauf am Elternstand, an die Nachbar:innen aus dem Donnerblock in Köthel, die tatsächlich ALLE unser Fest besucht haben, sowie an die 10 Musikstudent:innen aus Lübeck und ihre Roadies, die mit ihrer Band „La Mano Letal“ mit fetzigen Samba-Rhythmen den Festplatz zum Kochen gebracht haben.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!