Beschreibung
Waldkauzkasten: «Schuu-hu-huhuhuhuu!» macht es hinter dem Haus im Wald. Was für die einen unheimlich klingt, ist der Balzruf des Waldkäuzchens. Der Waldkauz ist eine der häufigsten Eulenarten in Deutschland. Als Höhlenbrüter nimmt der Waldkauz auch künstliche Nistkästen als Nisthilfe an. Er ist recht anpassungsfähig und brütet in Gärten mit altem Baumbestand, Parkanlagen, in Alleen und auf Friedhöfen. Lässt man ihn in Ruhe, so stört ihn die unmittelbare Nähe zum Menschen nicht. Oft beginnen Waldkäuze bereits im Dezember mit der Balz, so dass manchmal schon im Februar die ersten Eier im Nest liegen können. Die Einflugöffnung des Nistkastens sollte nicht Richtung Süden oder Westen liegen. Auch sollte der Kasten nicht den ganzen Tag in der Sonne hängen.
Die Vorderwand ist abnehmbar, so dass man den Kasten gut reinigen kann. (einmal jährlich, in der Zeit von Juli bis Ende September) Der Nistkasten sollte in einer Höhe von 4-6 Metern aufgehängt werden. Er ist auch für die Hohltaube und die Dohle geeignet.
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